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Der Wind weht durch deine Haare, die Landschaftspanoramen ziehen an dir vorbei und vor dir liegt eine leere Straße. Ein Roadtrip durch Südafrika sollte definitiv auf deiner Bucketlist stehen! Was du beim Selbstfahren berücksichtigen musst, verraten wir dir.
Wer unabhängig von öffentlichen Verkehrsmittel - die besonders außerorts unzuverlässig sind - sein möchte, der sollte ein Auto mieten. Die gute Nachricht: Preise für Benzin bzw. Diesel sind mit ca. R 15, 83 (umgerechnet etwas weniger als ein Euro) günstiger als in Deutschland. Doch der Verkehr weist einige Besonderheiten auf.
In Südafrika herrscht Linksverkehr. Auch die Hebel für Blinker und Scheibenwischer am Lenkrad sind oftmals spiegelverkehrt angebracht, was anfangs verwirrend ist. Aber keine Sorge, daran hat man sich schnell gewöhnt.
Teils haben die südafrikanischen Verkehrszeichen eine andere Bedeutung als in Deutschland. Ein grün erleuchteter Abbiegepfeil an der Ampel bedeutet beispielsweise nicht, dass weder auf Fußgänger noch Gegenverkehr geachtet werden muss. Generell ist immer mit Fußgängern zu rechnen, die über rote Ampeln laufen.
Generelle Verkehrsregeln
Bei Regelverstößen werden hohe Geldstrafen verhängt. Wer beispielsweise die Promillegrenze überschreitet, verbringt die Nacht erst einmal im Gefängnis. Gefängnisstrafen von bis zu sechs Jahren oder Geldstrafen von bis zu R 120.000 können verhangen werden.
Kreisverkehr (traffic circle oder roundabout)
Der Kreisverkehr erfolgt – wie gewohnt – im Uhrzeigersinn und die Autos im Kreisel haben Vorfahrt. Die meisten Kreuzungen mit Kreisverkehr sind mehr als einspurig und hier wird es kompliziert: Die richtige Fahrspur hängt davon ab, welche Ausfahrt genommen wird.
Mautstraßen (toll roads)
Einige Teilstücke von Autobahnen (N) und Landstraßen (R) sind gebührenpflichtig. Diese Straßen sind in Straßenkarten meist gekennzeichnet. Die Gebühren variieren nach Region und Entfernung. In Johannesburg wurde das etoll-System eingeführt. Um die Autobahn dort benutzen zu dürfen, muss man sich online registrieren und Tagespässe bei ausgewiesenen Verkaufsstellen wie Supermärkten kaufen. Anderenorts ist die Mautgebühr direkt zu zahlen. Teils gibt es Ausweichstrecken (mit einem A gekennzeichnet), jedoch sind diese in der Regel länger und in einem schlechteren Zustand.
Kreuzungen mit Stoppschildern (four way stops)
An Kreuzungen, an denen keine Ampeln angebracht sind, müssen alle Verkehrsteilnehmer anhalten. Zumeist befinden sich hier auch Stoppschilder beziehungsweise weiße Markierungen auf der Straße. Dann heißt es, wer zuerst kam, fährt zuerst. Klingt chaotisch, funktioniert aber, sofern man Blickkontakt mit den anderen Autofahrern aufnimmt. Zur Not verständigt man sich mit Handzeichen.
Parken
An belebten Straßen und in Kapstadts Innenstadt muss man für das Parken bezahlen. In vielen Städten besitzen Parkbuchten eine Nummer. Am Automaten gibt man dann diese Nummer ein und bezahlt für die gewünschte Zeit. Es werden keine Parkzettel ausgedruckt. Alternativ bezahlt man beim Parkwächter. Hierbei unterscheidet man zwischen zwei Arten von Parkwächtern: den offiziellen und den inoffiziellen. Die offiziellen erkennt man an der orangefarbenen Uniform und dem Zeitmessgerät, das sie mit sich führen. Diese muss man gleich nach dem Einparken bezahlen. Preise variieren je nach Region und sind auf Schildern ausgezeichnet. Die inoffiziellen „car guards“ passen auf dein Auto auf und erwarten im Gegenzug eine kleine finanzielle Entlohnung. Im Regelfall gibt man zwischen R5 und R7.
Tankstellen
Was das Tanken betrifft, braucht man sich generell keine großen Gedanken machen. Tankstellen gibt es zuhauf in Städten, entlang Hauptverbindungsstraßen und selbst in vielen kleineren Ortschaften. Viele davon sind auch 24 Stunden geöffnet. Nur wer durch einsame Gegenden fährt, sollte einen Reservekanister dabei haben.
Selbst tanken ist nicht möglich. Stattdessen wird der Schlüssel dem Tankwart gegeben, der das Auto mit dem gewünschten Betrag und Treibstoff auffüllt. Es wird zwischen bleihaltigen (leaded) und bleifreiem (unleaded) Benzin oder Diesel unterschieden. Zudem fragt der Tankwart, ob er Wasser und Öl kontrollieren soll und putzt die Fensterscheiben, wofür ein paar Rand Trinkgeld erwartet werden. Bezahlen kann man mit Bargeld oder Kreditkarte, wobei der Tankwart direkt mit dem Kartenlesegerät ans Auto kommt.
Gefahren und Dont´s
Gut zu wissen
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Mehr Sicherheitshinweise gibt es in unserem Artikel Sicherheits- und Reisetipps für Südafrika.
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Wenn du dich lieber entspannt chauffieren lassen möchtest, sollest du unseren Artikel Mit Bus und Bahn durch Südafrika lesen.
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