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Übernachten bei Mama Noks und geführte Touren zu Fuß durch Gugulethu – ein Erlebnis der außergewöhnlichen Art
„Vielen Dank, dass wir bei dir wohnen durften. Es hat uns sehr gefreut, dich und deine Familie kennengelernt zu haben. Wir bereuen nur, dass wir nicht mehr Zeit hatten.“ „Vielen herzlichen Dank für die liebevolle Gastfreundschaft, und dass du all meine Fragen so ehrlich beantwortet hast. Ich freue mich besonders, dass ich so viel über deine Kultur und deine Ansichten lernen konnte.“ „Danke für das leckere Essen – ich möchte das Brot auch für meine Mutter machen und kann gar nicht abwarten meiner Familie zu erzählen, was ich alles gegessen habe.“
Das sind nur einige Beispiele der vielen herzlichen Worte und Danksagungen im Gästebuch von Mama Noks. Zahlreiche Bilder am Kühlschrank erinnern an die vielen Gäste, die in einem ihrer vier Schlafzimmer übernachtet haben. Mama Noks‘ bescheidenes, aber gemütliches Haus in Gugulethu öffnet bereits seit einigen Jahren seine Türen für Gäste aus aller Welt, die das Leben in einem Township hautnah erleben möchten. Studenten, Backpacker aber auch Familien und Alleinstehende haben bei ihr bereits eine wunderbare Zeit verbracht.
Alles begann damit, dass Mama Noks Geld verdienen musste, um ihre zwei Töchter zur Schule schicken zu konnte. Aber inzwischen wurde aus der Einnahmequelle die Leidenschaft, Menschen das wirkliche Leben in den Townships zu zeigen. „Ich möchte, dass sich meine Gäste ganz wie zuhause fühlen und dass sie – wenn auch nur für ein oder zwei Tage – Teil meiner Familie und der ganzen Gemeinde hier werden. Das heißt, dass sie unter meinem Dach schlafen, mit mir zusammen kochen und mit meiner Familie essen, ein wenig Xhosa lernen, etc.“, erklärt Mama Noks. „Natürlich nur, wenn sie möchten“, fügt sie fast schüchtern hinzu. Aber sie genießt den Austausch mit ihren Gästen sehr. Mama Noks erzählt gern über die Xhosa-Kultur und das Leben in den Townships und freut sich, wenn Gäste über ihr Land und ihre Kultur erzählen.
Bei Mama Noks haben bis zu acht Personen Platz, die in vier einfachen, aber gemütlichen Zimmern schlafen können. Alle weitern Räumlichkeiten sowie das einfache Bad mit Wanne teilen sich die Gäste mit der Familie. Auch größere Gruppen sind willkommen. Mama Noks hat sich nämlich mit 14 weiteren Mamas, die alle in derselben Straße leben und Gästezimmer haben, zusammengeschlossen. So können Gruppen bis zu 35 Personen bequem in mehreren Häusern in Gehweite voneinander untergebracht werden. Gegessen wird aber bei Mama Noks.
Am Abend gibt es meist – wie könnte es anders sein – ein echtes südafrikanisches Braai (grillen). Auch wenn Mzoli’s, das bekannteste Braai-Restaurant in Gugulethu, gleich ums Eck ist, so ist es noch einmal etwas ganz besonderes mit der Familie, allen anderen Gästen und manchmal auch den Nachbarn zusammen um das Feuer zu stehen und gemeinsam zu essen. „Solche Nächte liebe ich, da dann alle Kulturen zusammenkommen“, strahlt Mama Noks.
Am nächsten Morgen gibt es ein deftiges Frühstück und wer möchte, kann Mama Noks am Sonntagmorgen mit in die Kirche begleiten. So ein Gospelgottesdienst ist immer ein wahrlich faszinierendes Erlebnis! Die Kirche spielt eine wichtige Rolle im Leben der Einwohner und mit so einem Besuch erlebt man den Alltag des Townships noch viel intensiver.
„Deep down“ in der Gemeinde
Townshiptouren sind fast schon fester Bestandteil einer Südafrika Reise und allein in Kapstadt gibt es zahlreiche Varianten. Sie alle legen Wert darauf, dass Besucher das Leben in den Townships näher kennenlernen. Wichtig ist es, dass diese Touren auf eine verantwortungs- und respektvolle Weise durchgeführt werden und dass die Einwohner auch davon profitieren. Wir finden, bei einer Gastfamilie zu übernachten, ist eine der besten „Townshiptouren“.
Am meisten erfährt man, wenn man eine Nacht bei Mama Noks mit einer geführten Tour zu Fuß mit Loyiso (35) und Mvuyisi (44) kombiniert. „Viele Leute glauben, dass in Townships nur abgemagerte und total verarmte Menschen leben. Mit unserer Townshiptour möchten wir ihnen nicht nur zeigen, dass das überwiegend nicht wahr ist, sondern sie auch in direkten Kontakt mit den Einwohnern bringen“, erklärt Mvuyisi, einer der erfahrenen Reiseführer. „Und auch bezüglich der Sicherheit müssen sich unsere Gäste keine Gedanken machen. Wir legen großen Wert auf Sicherheit und würden nichts tun, was sie in Gefahr bringen könnte.“
Die Tour findet zu Fuß oder mit öffentlichen Transportmitteln statt und nicht in einem Bus, sodass die Gäste wirklich alles hautnah miterleben können und auch mit Einwohnern von Angesicht zu Angesicht sprechen können. Die Tour kann sowohl individuell als auch in Kombination mit einer Übernachtung bei Mama Noks gebucht werden und wird ganz auf die Wünsche der Gäste abgestimmt.
Wie könnte so ein Wochenende im Township aussehen?
Tag 1
Tag 2
Abang Africa stellt für seine Kunden Touren und Ausflüge ganz nach deren Wünsche zusammen. So kann eine Townshiptour zum Beispiel in Kombination mit Übernachtung oder High Tea im Township gebucht werden.
PREIS UND BUCHUNGSINFORMATIONEN
Eine Nacht bei Mama Noks einschließlich Abendessen und Frühstück kostet um die R300 pro Person; eine Halbtagesführung durch das Township Khayelitsha oder Gugulethu beginnt bei R280 pro Person.
Gut zu wissen: Bei Abang Africa kann man nicht nur Übernachtungen und Touren im Township buchen. Der Reiseanbieter hat sich auch darauf spezialisiert, dir bei der Planung deines gesamten Urlaub von A bis Z zu helfen und diesen dann für dich zu organisieren. Übernachtungen in Johannesburg, Touren im Krügerpark, Wandern in den Drakensbergen – Abang ist dir überall und jederzeit behilflich!
Für weitere Information zu Touren und zur Urlaubsplanung oder um zu buchen, schau auf die Webseite von Abang Africa oder schreib eine Mail an: urlaub@abangafrica.com.
Von Alexandra Seiler
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Anne van der Tuuk von Abang Africa hat uns auch die 10 wichtigsten Fragen zum Thema nachhaltiger Tourismus in Südafrika beantwortet.
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