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Wie du garantiert die Big 5 entdeckst
Zuletzt aktualisiert: 18. September 2018
Der Krüger Nationalpark umfasst etwa 19.633 Quadratkilometer in Südafrika. Das ist nur etwas kleiner als Slovenien. Er ist der größte Nationalpark in Südafrika.
Besonders interessant macht diesen Park, abgesehen von seiner Artenvielfalt von circa 900 Tierarten, die Möglichkeit einen „Self Drive“ zu unternehmen, das heißt mit dem eigenen Auto durch den Nationalpark zu fahren und zwar bis zu 12 Stunden täglich. Dabei ist es irrelevant, ob du einen neuen Geländewagen oder eine 20-jährige alte Möhre fährst.
Die Anreise
Wenn du eine Safari im Krüger Park planst, wirst vermutlich als erstes überlegen, wie du dort hin kommst. Die ganz eiligen mit größerem Geldbeutel können da leicht auf einen der naheliegenden Flughäfen Phalaborwa, Hoedspruit Eastgate oder Kruger Mpumalanga International zurück greifen, allerdings sind die Flüge teurer als vergleichbare Kurzstrecken und bestimmt weniger spannend als die Alternative, einen kleinen Roadtrip von Johannesburg aus zu unternehmen. Am O.R. Tambo Airport kann man sich preiswert ein Auto mieten und innerhalb von 4-5 Stunden den Krüger Park erreichen. So bietet sich auch die Möglichkeit vor dem Park noch die ein oder andere Sehenswürdigkeit mitzunehmen. Warum nicht zum Beispiel am Blyde River Canyon stoppen?
Der Krüger Park ist das Zuhause von etwa 900 Tierarten, darunter etwa 150 Säugetiere.
Die Vorbereitung
Der Krüger Park verfügt über privatisierte Bereiche, die mit luxuriösen Safari Lodges gefüllt sind, hat aber genau so preiswerte Zeltplätze im Inneren, sowie Camps mit sogenannten Huts (Rundhütten) oder Permanent Tents. Unabhängig davon, für welche Art der Unterkunft man sich entscheidet, ist es wichtig, frühzeitig zu buchen. Ich hatte großes Glück, das letzte freie Zelt im Tamboti Camp zu ergattern, und das, obwohl ich mehr als 2 Monate vorher gebucht hatte.
Wer sich in einer der preislich höheren Unterkünfte einmietet, wird sich über die Verpflegung wahrscheinlich keine Gedanken machen müssen. Allen anderen Touristen ist jedoch anzuraten, sich vorher mit etwas Verpflegung einzudecken. Dabei darfst du eins nicht vergessen: Du bist Camper. Sofern du ein permanent aufgestelltes Zelt oder ein Hut buchst, hast du zwar einen Kühlschrank, aber Besteck, Topf oder Teller gehören nicht dazu. Die meisten Camps haben geteilte Kochstellen mit einigen Kochplatten und Mikrowellen. Im Park gibt es natürlich auch einige Shops, wobei die Preise dort etwas höher als üblich sind.
Ein Fluss nahe des Satara Rest Camps
Die Ankunft
Anfang April fuhr ich zum ersten Mal durch das Orpen Gate des Kruger Parks. „Habt ihr Feuerwaffen dabei?“, war die erste amüsierende Frage, die uns gestellt wurde. Nein, heute nicht. Leider wird im Park noch viel gewildert, vor allem die Hörner der Nashörner sind begehrt. Einige Websites veröffentlichen traurigerweise sogar Preislisten – einen Leoparden kann man demnach schon für 15000 $ schießen.
Im Orpen Rest Camp musste ich einchecken, da unsere ersten drei Übernachtungen im Tamboti Tented Camp geplant waren. Das Tamboti Camp ist ein wunderschönes kleines Camp im Westen des Parks, das ausschließlich über permant befestigte Zelte für 2-4 Personen verfügt. Unseres lag direkt am zu der Zeit trockenen Timbavati River, nur durch einen Zaun getrennt. Das erste Tier begegnete uns direkt auf der etwa 2km langen Strecke vom Orpen zum Tamboti Camp, ein Gnu. Auch das erste Mitglied der Big Five sollten wir schon kurz darauf entdecken: An unserem Zelt angekommen, sahen wir am Flussufer einen einsamen Elefanten im Sonnenuntergang. Höchstwahrscheinlich ein von der Herde ausgeschlossener Bulle, welcher den Kampf um die selbige verlor.
Da wir von dieser Begegnung fasziniert waren, entschlossen wir uns jede Minute zu nutzen. Eine Stunde vor Schließung der Gates fuhren wir zurück zum Orpen Camp und buchten einen Night Drive für die selbe Nacht, einen Sunset Drive für den darauf folgenden Tag und einen Morning Walk für den 3. Tag.
Zwei entspannte Büffel überqueren die Straße
Self Drive vs. Ranger
Was mich am Kruger Park am meisten fasziniert, ist die Möglichkeit, im eigenen Auto durch dieses riesengroße Territorium zu fahren – ohne Guide, alles alleine. Natürlich hat das auch seine Schattenseiten. Du darfst nicht offroad fahren, niemals vom Wege abkommen, wie es ein Ranger theoretisch könnte. Du weißt auch gar nicht, wo genau du nach den Tieren suchen sollst. Aber gerade deswegen ist es auch so spannend und jedes erspähte Tier kommt dir wie ein metaphorischer Pokal vor. Ein bisschen so, wie damals ein „Sehr gut“ für eine Klausur zu bekommen, für die Du nicht gelernt hast.
Hiermit kommen wir zum ersten wichtigen Punkt der täglichen Vorbereitung: Lieber zu viel als zu wenig tanken. Es ist schwer einzuschätzen, wie viel Zeit man für die unterschiedlichen Wege im Park benötigt. Möglicherweise willst du dir für einige Strecken mehr Zeit nehmen, weil dir andere Besucher dort von Sichtungen erzählt haben, möglicherweise wird die Straße auch zwischendurch von einer Elefantenherde blockiert. Berechne deine Zeit also lieber großzügig.
Elefantenkuh und -kalb und eine Menge Mücken, die auf Fotos fast Kometen sein könnten
Night Drive
Als wir um etwa 20:30 Uhr vom Ranger abgeholt wurden, hatten wir bereits eine halbe Stunde gewartet. Die Verspätungen sollten sich danach häufen, jedes mal warteten wir zwischen 20 und 60 Minuten auf unsere Guides. Als es dann endlich losging, waren wir doch sehr überrascht. Unsere erste Safari Tour bestritten wir allein – kein anderer Gast hatte den Drive gebucht und dennoch kam unser Guide in einem der großen Safari Fahrzeuge, weil „der kleine Mittags im Busch liegen geblieben ist“. Ein wenig enttäuschte uns das, denn dieser großen Wagen war wesentlich lauter als die kleinen Geländewagen es sind, was scheue Tiere wesentlich schneller verjagt. Trotzdem war es eine wunderbare Erfahrung. Wir sahen eine Elefantenmutter mit ihrem Jungen, eine Giraffe und einige Zebras und das zweite Mitglied der Big Five – ein Nashorn. Nach einigen Stunden im Camp hatten wir also schon 2 von 5, kein schlechter Anfang. Ganz abgesehen von den Entdeckungen war es eine tolle Erfahrung, die Gegend eigenhändig mit Taschenlampen abzusuchen - einen Night Drive kann ich dir also absolut empfehlen.
Und plötzlich war er da: Ein riesengroßer, afrikanischer Elefant taucht hinter einem Busch auf
Der erste Self Drive
Je nach Jahreszeit variieren die Öffnungszeiten der Campgates zwischen 4:30 Uhr und 6 Uhr bis 18 bzw. 18:30. Wer sich danach im Park aufhält, kann mit Geldstrafen rechnen. Im April öffnen die Gates um 6 Uhr, was für uns bedeutete um 5 Uhr aufzustehen um unmittelbar loszufahren. Für einen passionierten Spätaufsteher wie mich, klang das zunächst nach einer Qual, aber es kam dann doch ganz anders: Ich war so aufgeregt, dass meine innere Uhr mich sogar knapp vor 5 weckte. Hellwach und entschlossen, den ersten Self Drive zu starten.
Unsere erste Entdeckung sollte wir allerdings machen, bevor wir das Camp verließen. Irgendwie hatte ein Impala es durch das Gate geschafft und graste gemütlich zwischen den Bäumen neben unserem Zelt. Kurz hinter dem Gate erwarteten uns einige Gnus (englisch: Wilderbeest), danach entschlossen wir uns dazu, einige kleine Sandstraßen zu fahren, die in der näheren Umgebung vom Camp lagen, denn die Fahrtzeit lässt sich nur schwer kalkulieren und vor unserem Sunset Drive wollten wir nicht das Risiko eingehen, zu spät ins Camp zurück zu kehren. In den ersten zwei Stunden sahen wir nichts – nicht mal ein Impala. Wir entschieden uns dazu, eine Pause im Satara Camp, das ca. 2 Stunden östlich vom Tamboti Camp liegt, einzulegen und befuhren eine der Hauptstraßen. Offenbar war das eine gute Entscheidung, denn hier sollten wir Nummer drei sichten: Eine riesige Herde von Büffeln begegnete uns kurz nach Befahren der H7 Richtung Satara. 3 von 5 an Tag Nummer 2! Als Zwischenstopp eignet sich das Satara Camp wunderbar. Neben einem Mug&Bean und einem Domino's bietet das Camp einen kleinen Pool und einen Shop mit guter Auswahl. Wer Topf, Teller und Besteck vergessen hat, wird hier fündig.
Auch im Kruger Park nimmt die Natur ihren Lauf
Morning Walk
Wenn du 5 Uhr morgens eher mit Heimkommen nach der Party als mit dem Klingeln eines Weckers assoziierst, wird ein Morning Walk sicher schwierig für dich. Am üblichen Treffpunkt für geführte Game Drives warteten wir - typisch deutsch - 10 Minuten vor der verabredeten Zeit von 4:30 Uhr, als sich nach und nach andere Camp-Bewohner, die den Morning Walk ebenfalls gebucht hat, zu uns gesellten. Leider ließen die Ranger erneut auf sich warten. Kurz nach 5 waren wir derart irritiert, dass schon vermutet wurde, man hätte sich im Tag geirrt. Etwa 20 Minuten später stellten wir fest, dass wir doch richtig lagen, nur die Ranger müde gewesen waren. Wir fuhren im Geländewagen 15 Minuten Offroad und fanden uns in einem riesigen Grasareal nahe eines trockenen Flussbetts wieder. Bis zur Ankunft war die Sonne leider vollständig aufgegangen und so der stimmungsvolle Sonnenaufgang dahin. Es war ein sehr interessantes Gefühl, mit den eigenen Füßen auf dem Boden inmitten eines National Parks zu stehen. Unsere Ranger gaben uns eine kurze Einweisung: Um Tiere nicht zu verscheuchen, sollten wir leise sein, nicht miteinander sprechen. Während wir spazieren, sollten wir uns in einer Reihe hintereinander bewegen, ein Ranger führte diese an, der andere schloss sie ab, wobei beide mit Gewähren ausgestattet waren. Obwohl die Chance, hier einem Elefanten zu begegnen, laut Ranger bei 90% liegen sollte, sahen wir nur einige fliehende Impalas. Die Erzählungen der Ranger machten das jedoch fast wett. Beim Lesen von Spuren und identifizieren von Skeletten fühlt man sich ein kleines bisschen wieder wie ein wissensdurstiges Kind. Trotz fehlender Sichtungen würde ich den Morning Walk wieder buchen.
Welche Tiere kannst du auf diesem Foto erkennen?
Self Drive Regeln und Tipps
Die oberste Self Driver Regel besagt, die Öffnungszeiten der Camps zu beachten und nie nach Schliessen der Gates zurück zu kehren. Dass man den Tank im Auge behalten sollte und lieber zu früh nachfüllt, ist ebenso selbstverständlich. Aber was ist mit inoffiziellen Verhaltensregeln, dem Tempo Limit, der Kommunikation mit anderen Selbstfahrern? Wie verhält man sich am besten, wenn man etwas erspäht hat und wie entdeckt man überhaupt etwas?
Sieh dir das Foto über diesem Absatz genau an. Was erkennst du darauf? Eine Herde Elefanten, inklusive Jungtiere, richtig, aber das ist nicht alles. Wenn du möglichst viele Arten sehen willst, ist es wichtig, mehr als das Offensichtliche zu beachten, genauer hinzuschauen und geduldig zu sein.
Wer genauer hinsieht, wird belohnt. Abgesehen von der Elefantenherde war hier nämlich auch ein Hippo zu entdecken.
Es ist hilfreich, das Verhalten von Tieren vorab etwas zu studieren. Wer weiß, dass sich Hippos tagsüber überwiegend im Wasser aufhalten, weiß auch, wo er nach ihnen suchen sollte.
Oft kommt es vor, dass eine Reihe von Autos am Straßenrand hält. Weil einer denkt, etwas gesehen zu haben, ergibt sich daraus eine Kettenreaktion. Versuche an dieser Stelle nicht, dich in die erste Reihe zu mogeln, sondern warte lieber geduldig, wenn du unbedingt willst. Wütende Parkbesucher hupen dich auch gern an, obwohl das im Park eigentlich nicht erlaubt ist. Laute Geräusche, Hupen, Musik, all das sorgt natürlich nur dafür, dass du keine Tiere siehst. Es ist hilfreich auf die Kameraobjektive der Wartenden zu achten. Die Richtung dieser zeigt dir wahrscheinlich an, wo sich ein Tier aufhält.
Viel spannender, als sich einer Kolonne anzuschließen, ist es natürlich, wenn man ein Tier als erstes entdeckt. Neben dem Tipp, die Verhaltensweisen der jeweiligen Tierart zu verinnerlichen, ist es sehr wichtig, die Augen offen zu halten. Achte dabei auf alles, das anders ist, was sozusagen “hier nicht rein passt”. Halte Ausschau nach Farben oder Mustern, die sich vom Grün und Braun der Umgebung abheben und achte auf Bewegungen.
Am dritten Abend meines Aufenthalts befand ich mich auf dem Rückweg zum Tamboti Camp auf einer unbefestigten Straße. Wir hatten schon seit mehr als einer Stunde kein Tier mehr gesehen und wollten eigentlich nur noch ankommen. Eine kleine Brücke über einem ausgetrockneten Fluss hatten wir gerade überquert, als mir im Augenwinkel etwas ungewöhnliches auffiel. Möglicherweise ein Gepard, dachte ich. Ich bat meine Freundin anzuhalten und etwas zurück zu setzen und schaute auf die Stelle mit meinem Fernglas. Nichts. Einige Sekunden blickte ich umher und sagte ihr, dass ich wahrscheinlich nur einen Stein gesehen hatte. Doch dann sah ich ihn, Nummer 4. Die Autos vor uns hatten ihn glatt übersehen. Keiner hielt an, außer uns. Ein aufmerksames Auge wird im Krüger Nationalpark immer belohnt; in diesem Fall mit einem Leoparden.
Der wunderschöne Einzelgänger ist das am schwierigsten zu findende Tier, da es sehr scheu ist.
Diese unerwartete Entdeckung machen wenige Besucher. Oft habe ich gehört, dass man im Krüger Park kaum etwas sieht. Viele verlassen den Park enttäuscht, weil sie einfach nicht aufmerksam genug waren oder vielleicht auch, weil sie mit lauter Musik und offenen Fernstern alles in Reichweite vertreiben.
Kurz vor Ende unserer Reise waren wir jedoch bei 4 von 5, lediglich der Löwe fehlte noch.
Es ist ratsam, die Zeit, die man im Park hat, so weit möglich zu nutzen. Täglich befanden wir uns mehr als 8 Stunden im Auto, mal bei 0, mal bei bis zu 40km/h, denn das ist das Tempolimit.
Campwechsel - Ja oder Nein?
Wer viel fährt, stellt schnell fest, dass sich das Erscheinungsbild des Parks oft ändert. So ist zum Beispiel der Norden des Parks wesentlich trockener als der Süden. Teils sieht man nichts außer Staub, dann folgen wieder Flüsse und viel Grün. Wenn du möglichst viel erleben möchtest, ist es ratsam deine Nächte in unterschiedlichen Camps zu verbringen. Wechsle das Camp nach zwei Tagen und mache die Strecke dazwischen zu deiner Safari.
Nach unserer dritten Nacht im Tamboti Camp verließen wir es früh morgens Richtung Crocodile Bridge Rest Camp in der Hoffnung, endlich einen Löwen zu sehen.
Fotgen ist anders
Nach 20 Minuten hielt ein Auto vor uns. Wir näherten uns leise und langsam und fragten den Fahrer flüsternd, was er sehen würde.
Es war ein einsamer, alter Löwe, der wahrscheinlich seine letzten Tage vor sich hatte. Ein kräftigeres Exemplar hatte seine Herde wohl übernommen. Im Laufe des Tages sollten wir allerdings noch 3 weitere Löwen sehen, darunter auch eine Löwin.
Was tun, wenn es brenzlig wird
Im Internet kursieren zahlreiche Videos, auf denen vor allem Elefanten Autos jagen, sogar umwerfen. Diese Gefahr besteht tatsächlich, bedingt durch Fehler der Menschen. Auch mir ist so ein Fehler passiert.
Eine der unbefestigten Straßen, umgeben von hohen Bäumen und vielen Büschen, ließ uns ins Schwärmen geraten, denn auf der rechten Straßenseite befanden sich zahlreiche Elefantenkälber unterschiedlichen Alters. Wir hielten an, holten die Kameras raus, fotografierten und filmten, bis mir ein Gedanke in den Kopf schoss: Wo ist eigentlich die Mutter? Ich blickte zur anderen Straßenseite und sah sie. Riesig, die Ohren groß und schwenkend, der Rüssel wirbelte mit seiner Auf- und Abbewegung Staub auf und sie blickte uns direkt an. Verängstigt traten wir aufs Gaspedal. Das war knapp. Generell ist es ratsam, zu versuchen gar nicht erst in eine ähnliche Situation zu gelangen. Wenn es jedoch geschieht, sollte man sich entfernen, notfalls rückwärts, und auf keinen Fall hupen oder ähnliches als Drohgebärde zu interpretierendes tun, wie zum Beispiel auf das Tier zu zufahren.
Der Abschied
Wenn du wie ich die Big Five erleben durftest, wirst du dich erstmal sehr zufrieden fühlen. Vielleicht fällt dir auf, dass du zu viele Vorräte dabei hattest. Frag die Mitarbeiter in deinem Camp, ob sie etwas davon gebrauchen können. Die Tankwarte im Crocodile Bridge Restcamp haben sich über unsere übrigen Süßkartoffeln zum Beispiel sehr gefreut. Vergiss dabei nicht, vor der Abfahrt noch einmal vollzutanken. Bei der Abreise wird dir bewusst, dass du wahrscheinlich noch die so lang im Auto gesessen hast und dass das anstrengender ist, als man meint. Aber du wirst auch glücklich und dankbar sein, sofern du erfolgreich warst.
Und wenn du die Big Five entdecken durftest, hast du spätestens jetzt das nächste Ziel: Die Baby Five!
Text und Bilder von Janina Malaschewski
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