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Local or a visitor to Cape Town, this is a must-do theatre experience at the Rockwell Dinner Theatre | |
+27 (0)761444809 | |
32 Prestwich St | De Waterkant | |
www.rockwelldinnertheatre.co.za | |
bookings@rockwelldinnertheatre.co.za | |
RWDinnerTheatre | |
Rockwell Dinner Theatre | |
RockwellDinnerTheatre |
Kapstadtals Musical! Bunt, emotional, lustig und wirklich lekker.
In Kapstadt gibt es für Besucher und Einheimische so ungeheuer viel zu sehen und zu unternehmen: Berge besteigen, Strände beliegen und tolle Aussichten bestaunen - die Natur bietet jeden Tag aufs Neue die Qual der Wahl. Der südafrikanische Theaterproduzent Richard Loring und der deutsche Tourismus-Entrepreneur Roland Seidel haben dem Angebot noch etwas beigefügt: Kaapse Stories im Dinner Theater im The Rockwell, im aufstrebenden De Waterkant.
„Wir wollen Besuchern ein Stück von Kapstadt und seinen Menschen mitgeben. Nicht nur die Ausblicke, sondern auch die Bewohner!”, sagt Roland Seidel.
Die musikalische Revue „Kaapse Stories“ strebt eine entspannte, herzliche Atmosphäre an – was ihnen so gut gelingt, dass sich das Publikum auch mal traut zurück zu quatschen, mitzusingen oder mitzutanzen. Richard Loring selbst heißt seine Gäste mit einem Begrüßungsständchen willkommen und fordert die Zuschauer auf, sich untereinander zu grüßen. Somit essen die Leute Richard förmlich aus der Hand – die Voraussetzungen für einen stimmigen Abend sind geschaffen.
Let the show begin!
Das Kabarett fasst in raschem Zuge die jüngste Geschichte des Kaps zusammen und erzählt im Detail die Story der Kleintjies Familie, die aus dem ehemaligen District Six stammt. Dieser lebhafte und - von den Bevölkerungsgruppen her - buntgemischte Bezirk mit Blick auf den Hafen Kapstadts, wurde von 1968 bis 1982 während der Apartheid vernichtet. Nur die Gotteshäuser blieben vor den Baggern verschont. Mit einer heftigen Portion Spaß und südafrikanischer, als auch internationaler Musik, versetzt „Kaapse Stories“ das Publikum zurück in die Glanzzeit dieses Bezirkes.
Die Darsteller sind nicht nur witzig, sondern weisen auch ein ungemeines Talent als erstklassige Sänger auf. Die Wahl der Solos ist perfekt auf jeden einzelnen Performer abgestimmt und die Auswahl der Songs ist enorm breit gefächert - von Miriam Makeba über Freddy Mercury bis hin zu Opernarien, die so manch einen zu Tränen rühren.
Man kann sich bei Kaapse Stories nie sicher sein, wer ‚normaler’ Restaurantangestellter und wer Darsteller ist, denn hier kann es einem auch gut und gerne mal passieren, dass man sich umdreht und der vermeintliche Kellner sich plötzlich als musizierender Teil des Ensembles entpuppt Mehr wollen wir aber nicht verraten, denn die Revue steckt voller schöner Überraschungen.
Essen mit Flair
Während der Pause wird das Büffet, fast wie ein eigenständiger Teil der Show, mit viel Humor präsentiert. Sollte man Bedenken haben, ob es denn möglich sei eine gute Show und ein gutes Essen über die Bühne zu bringen, wird einem hier jeder Zweifel genommen.
Die ersten zwei Gänge des 4-Gänge Menüs werden schon vor Beginn der Show serviert: Ein großer griechischer Salat und eine Vorspeise aus köstlicher Snoek Paté, einer Malay Samosa und gegrilltem Gemüse.
Das Büffet selbst ist ein Mix aus Spezialitäten des Kaps und ‚internationaler’ Küche. Ähnlich wie die vielseitig talentierten Darsteller, entpuppt sich das Theater-Büffet also als eine gelungene Melange der unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen die die vielseitige Mother City prägen - von Breyani bis Boeren-Kost.
All together now
Kaapse Stories ist bei Weitem nicht nur etwas für Touristen. Einheimische sind auch auf den Geschmack der lokalen Stimmwunder gekommen. So werden hier auch gerne mal in fröhlicher Runde Geburtstage oder Hochzeitstage gefeiert. Die entspannte Stimmung, gekoppelt mit dem Mix aus kulinarischem Genuss und der herzerwärmenden Show, machen einen Abend bei Kaapse Stories zum ultimativen Kapstadt-Erlebnis. Dieser magische Ort macht das beinahe Unmögliche möglich: Er verbindet alle Elemente, die Kapstadt ausmachen und bringt dabei sogar auf ganz ungezwungene Art und Weise Touristen mit Einheimischen zusammen – eine Leistung die auf dem Erfolgsrezept der deutsch-südafrikanischen Partnerschaft zwischen Loring und Seidel basiert.
Währenddem man sich nach der Show an den typisch südafrikanischen Desserts – Melktert, Koeksister, Malva Pudding – erfreuen kann, bekommt man gleichzeitig auch die Gelegenheit, sich mit den Künstlern auszutauschen. So werden die Grenzen zwischen Performern und Publikum bis zum Schluss verwischt und der Traum einer wirklich integrierten ‚Rainbow Nation’ jeden Abend aufs Neue gelebt.
Show: Dienstags, Donnerstags und Samstags: 19 Uhr bis spät.
Eintritt: 480 Rand pro Person, 4 Gänge Menü und Welcome Drink inklusive
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