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Durban, von Township zum Touristenziel
KwaZulu-Natal plant Townships in die Tourismusbranche zu integrieren: "Auch die Benachteiligten müssen mit an Bord."
Die Benachteiligten der Vergangenheit
müssen "mit an Bord" bei der Entwicklung der Touristenindustrie
und sollten nicht nur unbeteiligte Zuschauer oder zufällige Betroffene
sein, sagte Narend Singh, Minister für Kunst, Kultur und Tourismus.
Tourism KwaZulu-Natal, die Tourismus Dienststelle der Provinz, mächte das Angebot für die Touristen breiter fächern und gleichzeitig den Gewinn besser verteilen, "so, dass alle profitieren", erklärte Singh
Singh erklärte ausserdem bei der Feier des "Monats des Tourismus", die in der Shadows Tavern in Clermont Township, Pinetown abgehalten wurde, dass Township Tourismus ein grosses Wachstumspotenzial bieten würde.
"Manche finden das seltsam. Warum sollten Besucher an Orte gehen wollen, wo die Einwohner arm sind und es ihnen schlecht geht; wo die Annehmlichkeiten nicht mit anderswo zu vergleichen sind und wo das Stadtbild meistens rau und unattraktiv ist?"
Doch die Leute, die diese Fragen stellen, verstehen das wichtigste nicht, so Singh. "Sie sehen nicht die überschäumende Vitalität von Orten wie Clermont, die Musik und Geschäftigkeit, die den Triumph des Menschen über das Elend ausmachen."
Es gebe auch viele Geschäftsmöglichkeiten für die Leute in den Townships, fügte er hinzu, zum Beispiel geführte Touren, Gasthäuser, Musikauftritte und Kunsthandwerk. Die Umstände müssten jedoch unter allen Umständen "absolut sicher" sein.
"Eine schlechte Erfahrung im Township Tourismus kännte diesen Sektor für sehr lange Zeit schädigen." sagte Singh.
Sauberkeit und Hygiene müssen sichergestellt sein und gewisse Standards in Bezug auf das Essen und den Komfort eingehalten werden.
Ein Pilotprojekt für Mentoren soll demnächst beginnen, in dem etablierte Mitglieder der Tourismusbranche Neuzugänge wie z.B. B&B und Gasthäuser unter ihre Fittiche nehmen und ihnen verschiedenen Dinge beibringen. Das wäre eine Chance für die Neulinge, von bereits bestehenden Projekten zu profitieren.
(Quelle: The Daily news, 29. September 2005)
Tourism KwaZulu-Natal, die Tourismus Dienststelle der Provinz, mächte das Angebot für die Touristen breiter fächern und gleichzeitig den Gewinn besser verteilen, "so, dass alle profitieren", erklärte Singh
Singh erklärte ausserdem bei der Feier des "Monats des Tourismus", die in der Shadows Tavern in Clermont Township, Pinetown abgehalten wurde, dass Township Tourismus ein grosses Wachstumspotenzial bieten würde.
"Manche finden das seltsam. Warum sollten Besucher an Orte gehen wollen, wo die Einwohner arm sind und es ihnen schlecht geht; wo die Annehmlichkeiten nicht mit anderswo zu vergleichen sind und wo das Stadtbild meistens rau und unattraktiv ist?"
Doch die Leute, die diese Fragen stellen, verstehen das wichtigste nicht, so Singh. "Sie sehen nicht die überschäumende Vitalität von Orten wie Clermont, die Musik und Geschäftigkeit, die den Triumph des Menschen über das Elend ausmachen."
Es gebe auch viele Geschäftsmöglichkeiten für die Leute in den Townships, fügte er hinzu, zum Beispiel geführte Touren, Gasthäuser, Musikauftritte und Kunsthandwerk. Die Umstände müssten jedoch unter allen Umständen "absolut sicher" sein.
"Eine schlechte Erfahrung im Township Tourismus kännte diesen Sektor für sehr lange Zeit schädigen." sagte Singh.
Sauberkeit und Hygiene müssen sichergestellt sein und gewisse Standards in Bezug auf das Essen und den Komfort eingehalten werden.
Ein Pilotprojekt für Mentoren soll demnächst beginnen, in dem etablierte Mitglieder der Tourismusbranche Neuzugänge wie z.B. B&B und Gasthäuser unter ihre Fittiche nehmen und ihnen verschiedenen Dinge beibringen. Das wäre eine Chance für die Neulinge, von bereits bestehenden Projekten zu profitieren.
(Quelle: The Daily news, 29. September 2005)