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Fish Hoek ist ein gemütlicher Küstenort in der False Bay südlich von Kapstadt.
Er bietet sich als optimales Ausflugsziel für Familien und alle an, die den Trubel der Metropole für ein paar Stunden hinter sich lassen wollen. Am einfachsten und günstigsten ist Fish Hoek mit dem Zug zu erreichen. Da sich die Meinungen über das Zug fahren rund um Kapstadt aber noch immer teilen, haben wir es selbst ausprobiert.
Mit dem Zug zum Ziel – wie gefährlich ist das wirklich?
Unser Tagestrip nach Fish Hoek beginnt morgens an der Cape Town Railway Station. An dem im Stadtzentrum gelegenen Hauptbahnhof starten alle Linien des Regionalverkehrssystems. Über die Abfahrtszeiten und die Plattform auf der der Zug abfährt kann man sich zuvor online informieren. Allerdings sollte man ein wachsames Auge auf die Anzeigetafeln Vorort haben, da der Abfahrtsort gerne kurzfristig geändert wird.
Für R27 kaufen wir am Ticketschalter unsere Fahrkarte für die Hin- und Rückfahrt nach Fish Hoek in der ersten Klasse. Die Wartezeiten an den Schaltern variieren je nach Tageszeit und Wochentag, weshalb man insbesondere am Wochenende ein paar Minuten mehr einplanen sollte.
Der Bahnhof an sich und die Züge sind nicht unbedingt das, was man aus Europa gewöhnt ist. Der Standard ist wesentlich einfacher. Trotzdem kommt man mit ihnen komfortabel an sein Ziel. Auf dem Bahnsteig gilt dasselbe wie in der Stadt. Ein wachsames Auge auf das Gepäck schadet nicht und man sollte während der Fahrt darauf verzichten mit offensichtlich teuren Wertgegenständen zu hantieren. Ansonsten ist Zug fahren zur Tageszeit aber kein Problem.
Eine Aussicht die sich lohnt
Auf dem Weg nach Fish Hoek ist es auch kein Problem mit dem Handy ein paar Bilder aus dem Fenster zu schießen. Diese Aufnahmen lohnen sich, sobald der Zug nach etwa der Hälfte der knapp einstündigen Fahrt direkt neben dem Ozean fährt. Plötzlich schlägt uns der Geruch der Meeresluft direkt entgegen und der Tagesausflug fühlt sich an wie ein kleiner Urlaub.
Wir passieren die bunten Häuschen von Muizenberg und achten aufmerksam auf die Schilder an allen Haltestellen. In den Zügen gibt es keine Anzeigetafeln für die nächste Haltestelle und keine Durchsagen. Man kann sich aber genau wie über die Abfahrtszeiten, auch online darüber informieren welches die vorherigen Stationen sind oder sich an der angegebenen Ankunftszeit orientieren. Während der Zugfahrt fühlen wir uns kein einziges Mal nicht sicher. Dafür werden wir außerdem gut unterhalten von zwei Musikern, die im Gang zu spielen beginnen.
Fish Hoek – Wie in einem Vintagefilm
Trotz mangelnder Ansagen schaffen wir es ohne Probleme am Bahnhof von Fish Hoek auszusteigen. Nachdem wir den Bahnhof verlassen haben, stehen wir direkt zwischen den Dünen. Überall am Strand sieht man Familien und Kinder die vergnügt im flachen Wasser spielen. Der weitläufige Strand ist umrandet von den typischen Bergen der Küste. Einige Besucher beschreiben den Strand sogar als den schönsten Strand zwischen Kapstadt und dem Kap der guten Hoffnung. Die ganze Kulisse wirkt mit dem beigen Aussichtsturm der Küstenwacht und der Gestaltung des großen Kinderspielplatzes wie aus einem Vintage Film. Man fühlt sich um ein paar Jahrzehnte zurückversetzt.
Ein besonders spektakulärer Anblick ist es, wenn der Zug wieder direkt an der Küste entlang fährt und sich malerisch um die Berge windet. In diesen Momenten lohnt es sich schnell seine Kamera bereit zu halten.
Für Versorgung ist gesorgt – Insbesondere für Fischliebhaber
Direkt am Strand findet man das Restaurant „The Galley“. Hier können wir uns zurück lehnen und die Aussicht auf das bunte Treiben genießen. Insbesondere Freunde von Fischgerichten kommen in dem gemütlichen Restaurant auf ihre Kosten. Die Vielfältige Karte bietet aber auch andere Gerichte und ist für Kinder und Vegetarier geeignet.
Man kann sich aber auch einfach bei einer Tasse Kaffee den Wind um die Nase wehen lassen.
Muizenberg – ein kleiner Zwischenstopp auf dem Rückweg
Auf dem Rückweg legen wir noch einen kleinen Zwischenstopp in Muizenberg ein um den Tag perfekt abzurunden. Vor den bunten Badehäuschen, die auch als „Edwardian Beach Houses“ bezeichnet werden, tummeln sich hunderte von Surfern. Wenn man sich nicht selbst auf das Surfbrett schwingen möchte lohnt es sich schon den Ausblick zu genießen. Das typische Erinnerungsfoto darf natürlich auch nicht fehlen.
Nach Kapstadt kehren wir schließlich sicher und mit schönen Erinnerungen vor Einbruch der Dunkelheit zurück.
Von Julia-Janine Schwark
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Wenn dich noch weitere Ausflugsziele interessieren, die du mit dem Zug erreichen kannst, dann schau dir doch mal unsere Artikel über Muizenberg und das Zug fahren nach Simon's Town an. Besuche auch Buffel den See-Elefanten. Jedes Jahr macht er es sich am Strand von Fish Hiek gemütlich.
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