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Gauteng bleibt Immobilienparadies: Joburgs gute Deals
Die Gauteng Region bietet immer noch einige gute Immobilienchancen für Käufer und Investoren.
Obwohl Gauteng momentan die hächsten durchschnittlichen Immobilienpreise hat und damit sogar den Kapstädter Markt schlägt, bietet die Gegend immer noch einige gute Chance für Käufer und Investoren.
In East Rand, den alten Vororten Boksburg and Benonzum, ist das Preis-/Leistungsverhältnis noch gut.
Craig Adamson von Sotheby's
International Realty geführt von Lew Geffen betonte, dass in es in
Gegenden wie Impala Park und Ravenswood relativ einfach ist ein Haus
mit drei Schlafzimmern und einem 700qm grossen Grundstück zwischen 500
000 und 900 000 Rand zu finden.
"Diese Immobilien sind nicht riesig, aber sie sind komfortabel und bieten genug Platz für eine Familie.
"Viele Häuser können von den Käufern selbst renoviert werden, so
dass der Gesamtpreis für das Haus unter einer Million Rand bleibt. Als
Resultat sehen wir eine unglaubliche Wiederbelebung dieser Viertel."
Slavo Bantich, Direktor von
Homenet Morich, einer Firma die sich auf Boksburg und Benoni
spezialisisert hat, sagte, dass seine Firma noch nie zuvor so viel zu
tun gehabt habe, wie in diesem Jahr und dass in einigen Fällen der
Kaufpreis um 20 bis 30% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sei.
Zum Aufschwung beigetragen habe unter anderem die Tatsache, dass die Gemeinde hart daran gearbeitet hat, den East Rand als Standort für kommerzielle und industrielle Entwicklung zu färdern Diese Bemühungen beginnen sich nun auszuzahlen.
"Die Boksburg/ Benoni
Gegend hat sich komplett verändert und das schmuddelige
Bergarbeiterimage abgelegt. Jetzt ist sie eine schnell wachsende,
zunehmend beliebtere Gegend für Investoren.
"Ein weiterer Faktor ist die gut ausgebildete Infrastruktur des East Rand, vor allem in Bezug auf Flug- und Autobahnanbindungen in alle Himmelsrichtungen."
"Aber wahrscheinlich am wichtigsten ist, dass von Hauskäufern der East Rand zunehmend als Alternative mit gutem Preis-/Leistungsverhältnis zu den umliegenden Gegenden bis hin zu Midrand gesehen wird. Man sieht mittlerweile ein regelrechte "Emigration" aus den anderen Vororten, vor allem von Erst-Immobilienkäufern."
(Quelle: www.finance24.com - Meg Wilson / 28. August 2005)