Krüger Park Vier-Tage Rucksack & Wander Abenteuerstrecke

Krüger Park Vier-Tage Rucksack & Wander Abenteuerstrecke

Der Krüger Park startet eine 4-Tage, Drei-Nächte Rucksackwanderstrecke, welche dem Olifants River durch das Herz des Parks folgt

Der Krüger National Park (KNP) startet eine Vier-Tage, Drei-Nächte Rucksackwanderstrecke, welche dem Olifants River durch das Herz von Afrikas grösstem Nationalpark folgt.

Dieses neue Angebot soll die natürliche Schönheit des KNP auf eine neue, ruhige und besondere Art und Weise zeigen," sagte der Geschäftsführer des KNP Dr. Bandile Mkhize bei der Premiere, "welcher, den sportlichen und den kärperlich fiten Teil der Öffentlichkeit, die magischen Wunder des schänen Olifants Rivers näher bringen soll, was bisher den KNP Rangern und Wissenschaftlern vorbehalten war.

Dr Mkhize erklärte, dass der Pfad der Neueste in einer Serie von Abenteuertourismusangeboten wie dem Lebombo Eco Trail, dem Mountain Bike Trail und den Abenteuerpfaden für Geländewagen sind, welche Besuchern erlauben, mehr vom KNP zu sehen und gleichzeitig die Natur zu schonen.
 
Wanderer treffen sich am ersten Tag der Wanderung um 8:00 Uhr an der Olifants Camp Rezeption für eine kurze Einweisung und einen Check der Ausrüstung, bevor es in einem offenen Geländewagen zum Pfad selbst losgeht. Privatfahrzeuge bleiben im Olifants Hauptcamp und es ist angeraten, Unterkünfte im Olifants- und/oder Letaba Hauptcamp vor der Wanderung zu buchen, um nach der Ankunft genug Zeit zum Einleben und Ausruhen zu haben.
 
Zwei bewaffnete Führer - beide Wanderexperten- begleiten acht Wanderer, welche im Alter von 16 und 65 Jahren sein müssen. Die Begleiter folgen dem Pfad mit mobilen GPS-Einheiten, welche von der South African National (SAN) Parks Honorary Rangers' Counter Poaching Unit (Ehrenamtliche Arbeit gegen Wilderei) gestiftet wurden.

Wanderer sollten alles mitnehmen, was sie brauchen, inkl. Essen, Zelt, Schlafsack und diverse andere Ausrüstung, welche sie während der 4-Tage, 3-Nächte-Erfahrung benötigen.

Zur Ihrer Beruhigung! Die Guides können dank Satellitentelefonen mit nähe gelegenen Camps und Ranger Stationen kommunizieren. Dr. Simon King vom The Wilderness Emergency Programme, welcher bei der Erstellung des medizinischen Notfallplanes für die Wanderung geholfen hat, sponsorte diese.

Wanderer werden für den Transport und die Zubereitung ihres Essens selber verantwortlich sein und sollten Leichtgewicht-Gasbrenner und Trockennahrung mitbringen. Wasserreinigungstabletten sowie Essbesteck und ausreichend Wasserflaschen sollten ebenfalls mitgebracht werden.

Auch wenn der Wanderweg
nur 42 km am oberen Bereich des Olifants River - flussaufwärts von der Hochwasserbrücke - abdeckt, wird es von dichtem Gebüsch, unebenem Terrain, Hügeln und häufigen Schlammlächern charakterisiert und Wanderer müssen im Vorfeld der Wanderung ein ärztliches Attest zum Nachweis ihrer Gesundheit vorlegen.

Das schmälert jedoch
nicht die natürlich Schönheit die die Wanderer zu sehen bekommen, denn der Weg wird von wunderschänen Flusslandschaften charakterisiert, mit uralten Matumi, Tree Fuschia, Sycamore Fig, Natal Mahogany, Mopani, Leadwood and Tamboti Baumen, die vor der Sonne schützen.

Kopfbedeckung, ausreichend Sonnenblocker und Insektenschutzmittel sind trotzdem notwendig, genauso wie andere Dinge wie Toilettenpapier, Streichhälzer, Plastikbeutel (für Abfall und falls es regent) und eine Taschenlampe (mit Ersatzbatterien). Wanderer sollten ausserdem ihre eigene Reiseapotheke mit persänlichen medizinischen Notendigkeiten mitbringen, ausserdem werden Blasenpflaster empfohlen. Natürlich sind bequeme Wanderschuhe oder -stiefel nätig, ebenso genügend Kleidung, inkl. Socken.

Mit der Buchung werden den Wanderern genauere Informationen über die Strecke selbst und eine Ausrüstungscheckliste zur Verfügung gestellt. Vor der Wanderung wird ein Pflichtausrüstungscheck durchgeführt und Wanderer müssen nicht unbedingt notwendige Dinge im Olifants Camp zurücklassen, falls ihr Rucksack zu schwer ist.
 
Die Wanderung kostet 9.600 Rand für acht Pesonen.

Quelle: Sanparks / März 2006 (inkl. Foto)

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