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Ein arrangierter Fahrer holte uns vormittags im Kern Kapstadts ab. Von dort fuhren wir nach Atlantis, ein Industriegebiet in Richtung Blouberg, in dem die Sandboarding-Prozedur von statten gehen sollte.
07. Mai 2018
Triefende Hitze, weit und breit nur Wüste im Blick - im Hintergrund ragt der Tafelberg heraus. Arg viel hat Atlantis nicht zu bieten, die gigantische Natur lässt den Wunsch nach mehr jedoch umgehend im Keim ersticken. Vorweg sollte erwähnt werden, dass Sonnencreme definitiv zu empfehlen ist.
Nach einer vierzig-minütigen Fahrt, geprägt von holländischer Musik, kamen wir in Atlantis an und wurden von einem zuständigen Mitarbeiter in Empfang genommen. Dieser händigte uns ein Dokument aus, auf dem wir unsere persönlichen Daten eintrugen und dafür unterschrieben, dass wir für mögliche Schäden selbst haften.
Nachdem sich jeder in der Liste eingetragen hatte und mit Sonnencreme überladen war, stiegen wir auf die Ladefläche des Jeeps. Die durchaus wacklige Überfahrt bereitete viel Freude und war von Gelächter und Jubelschreien geprägt. Nach der zehn-minütigen, sehr spaßigen Fahrt, kamen wir an den Sanddünen an, auf denen wir cruisen sollten.
Angekommen an den Dünen
In einem dort aufgestellten Zelt, welches Sonnenschutz bot, empfing uns ein Sandboard-Coach. Vor ihm angereiht erwarteten uns die Snowboards, die zu Sandboards umfunktioniert wurden. Nachdem wir unser Gepäck abgelegt hatten, begann ein kurzer aber intensiver Kurs. Der Experte erklärte uns die Basics und machte uns mit den wichtigsten Elementen des Sandboardens vertraut. Er zeigte uns wie wir die Bindung der Boards optimal befestigen, wie Kurven gefahren werden und wie wir uns zu bewegen haben. Als jeder mit einem geeigneten Board ausgestattet war, liefen wir die Düne einige Meter hoch, um uns zu probieren. Nachdem jeder zwei Mal gekonnt nach unten kam, gestattete er uns den Aufstieg bis nach ganz oben. Euphorisiert sprinteten wir in der prallen Hitze auf die Spitze der Düne, befestigten oben angekommen umgehend unser Board und fuhren los.
Persönliche Erfahrung: Vollgas nach unten
Auf den ersten zwei Dritteln der Abfahrt war ich überrascht, wie einfach die Abfahrt von statten ging. Stolz auf meine so zügig erlernten Fähigkeiten, verlor ich kurz die Konzentration und es war umgehend geschehen. Mein Board verkantete und mich überschlug es prompt. Nach harter Ankunft auf dem gar nicht mal so weichen Sand, brummte mein Schädel für einige Minuten. Lachend sammelte ich meine Sonnenbrille und Mütze auf und machte mich an das letzte Drittel der Abfahrt. Mein komplettes Gesicht war mit Sand übersäht und mein negatives Highlight war direkt erreicht, es konnte nur besser werden. Die restlichen Abfahrten liefen außer zweier weiterer Aussetzer nahezu perfekt. Bei jedem Durchgang wurde ich sicherer, besser und schneller. Nach zwei Stunden durchgehender Boarderrei pumpte die Lunge. Die Sonne brutzelte und die Aussicht über die sandigen Dünen war atemberaubend. Man konnte Gleitschirmspringer (Paraglider) beobachten und ihnen bei Sprüngen von Sanddünen zuschauen. Selbst die Kulisse des Tafelbergs konnte man von der Spitze der Düne erblicken.
Finanzieller Aufwand
Es fielen insgesamt 350 Rand pro Person an. Mit inbegriffen waren dabei die Hin- und Rückfahrt mit dem Jeep, der Einführungskurs und die Leihgebühr für die Boards. Sandboarding war eine sehr angenehme Nachmittagsbeschäftigung und hat unser Wochenende versüßt. Abends waren wir dementsprechend geplättet und kamen mit Sand in allen vorstellbaren Körperregionen ca. sechs Stunden nach Aufbruch wieder zuhause an.
Ein Teil der Gruppe gönnte sich im Anschluss noch eine 45-minütige Quad-Biking-Tour, wofür separate 750 Rand anfielen. Hier ist ein kurzes Fazit hierfür von unserer geschätzten holländischen Kollegin:
Das Quad-Fahren war total cool und machte unglaublich viel Spaß. Die Umgebung war wunderschön und im Vergleich zu herkömmlichem Untergrund, ist es ein enormer Unterschied auf Sand zu fahren. Am meisten Spaß machte es den Berg hochzufahren, dort still stehen zu bleiben und dann zügig wieder runterzufahren. Es fühlte sich an wie eine Achterbahnfahrt, während man rasant den Berg herunterfegte. Jedoch muss gesagt werden, dass der zuständige Guide schrecklich war. Während wir uns zu Beginn mit den Quads vertraut machten, hetzte er uns und informierte über einen Zug, den er um 16.00 Uhr unbedingt bekommen müsse. Er sagte wortwörtlich: "Wenn ihr runterfällt ist es zu 100% eure Schuld und nicht meine, ruft mich also nicht an und sucht die Schuld bei mir."
Aber: Die Tour ist trotzdem schwerstens zu empfehlen. Die Natur und Umgebung ist gigantisch und komplett verschieden zu anderen Gegenden.
Für einen noch besseren Einblick, haben wir dir hier unsere Sandboarding-Erfahrung in einem Video zusammengefasst:
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Text: Demian Trautmann
Fotos & Video: Raphael Strauß
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