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In den nächsten 8 Wochen werdet ihr mich regelmäßig bei meinen Unternehmungen, Erlebnissen und Eindrücken im bunten Kapstadt begleiten. Seid gespannt und begleitet mich bei meinen Aktivitäten! Freut euch auf meine Tipps!
Im Dezember habe ich die Zusage bekommen mein Pflichtpraktikum bei Kapstadtmagazin.de machen zu können. Ich studiere Englisch und Soziologie an der Universität Osnabrück, bin 23 Jahre alt und wollte für mindestens eins meiner beiden Pflichtpraktika ins englischsprachige Ausland - raus aus Europa. Kapstadt war für mich die kostengünstigste und interessanteste Option, da hier einfach alles kombiniert und geboten wird: Großstadtdschungel mit ruhigen Vororten, das stürmische Meer mit den traumhaften Bergen, die strahlende Sonne mit dem frischen Wind. Eine absolut vielseitige Stadt. Es ist das erste Mal, dass ich im Ausland lebe und somit so richtig von zu Hause weg bin. Meine Erwartungen habe ich sehr gering gehalten. So kann ich nur überrascht und begeistert werden! Die Reaktionen meiner Mitmenschen waren zweigeteilt. Viele denken bei Kapstadt eher an negative Dinge: Kriminalität und Vorurteile bezüglich der mangelnden Sicherheit. Einige andere waren auch direkt begeistert und sehr interessiert, was ich dort mache und wissen, dass Vorurteile eben Vorurteile sind. Natürlich darf man nie vergessen, dass die Schere zwischen den Armen und Reichen groß ist, aber ich finde, dass ich damit täglich, alleine durch die Busfahrt in den Stadtkern, konfrontiert werde und es somit nicht außer Acht lassen kann. Für uns Deutsche, die so fortschrittlich und akurat sind, wirkt Kapstadt eben weniger strukturiert. Das heißt aber nicht, dass man sich Sorgen machen muss. Ich selbst bin absolut überrascht wie modern die Gebäude im Stadtkern sind, meine Wohnung und die Infrastruktur. Die Menschen sind sehr herzlich und hilfsbereit. Man kennt es von zu Hause nicht, dass der Busfahrer extra wartet oder zwischendurch anhält, um jemanden mitzunehmen. Was mir auch sehr gefällt, ist, dass die Menschen hier entspannter sind und das Leben genießen. Sie lassen sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen wie wir Deutschen. Ich hoffe, dass sich diese Einstellung ein bisschen auf mich abfärbt. So lebt es sich einfach unbeschwerter!
Das erste Wanderabenteuer
Mein erstes Erlebnis war das Erklimmen des 1086m hohen majestätischen Tafelbergs - wir haben die Platteklip Gorge Route gewählt. Mir wurde vorher schon gesagt, ich soll genug Wasser mitnehmen, damit ich nicht dehydriere. Das hört sich doch schon mal vielversprechend an! Meine ersten Tipps für euch: Nehmt Wasser und Sonnencreme mit, zieht euch vernünftige feste Turnschuhe an, schaut in den Wetterbericht und geht nicht alleine hoch! Falls ihr bei Dunkelheit hoch- oder hinuntersteigt, denkt an Stirnlampen und warme Kleidung! Der Aufstieg ist wirklich nicht zu unterschätzen. Obwohl ich den Aufstieg nicht unterschätzt habe, war ich trotzdem sehr überrumpelt von der Anstrengung. Hier kann man nicht mehr vom Wandern, sondern nur noch vom Klettern sprechen. Eine Freundin, die schon dreimal den Tafelberg hochgestiegen ist, meinte nur, dass sie total viele Pausen einlegt. Das hat mich beruhigt, aber letztendlich ist sie die absolute Sportskanone. Ich hatte das Gefühl, dass meine Atmung wie eine Lokomotive klingt und jeder mein Schnaufen hören kann. Irgendwann merkt man die Anstrengung richtig in den Beinen und jeder Schritt fällt umso schwerer. Die Aussage: ,,Ist nicht mehr weit!'' hat einem nach dem 5. Mal auch nicht mehr ermutigt oder besänftigt. Aber man wusste ja, dass man hoch will und hatte somit ein Ziel vor den Augen. Es gibt auch sehr viele Menschen, die als kleine Sporteinheit den Tafelberg hoch- und hinunterlaufen. Ja, ich meine so richtig laufen. Das sieht gefährlich aus, aber spornt irgendwie an. Mit vielen Pausen haben wir es dann tatsächlich in ca. 2 Stunden nach oben geschafft und wurden mit dem wunderschönsten Gefühl und Ausblick belohnt. Zunächst hatten wir keinen guten Ausblick, da Wolkenberge die Sicht verdeckten und wir befürchteten schon, dass wir den Weg umsonst auf uns genommen haben. Aber in Kapstadt wechselt das Wetter (besonders im Herbst) sehr schnell und so hatten wir nach 2 Minuten freie Sicht! Die Wolken kamen und gingen. Kurzzeitig war alles in Wolken umhüllt. Also lasst euch von dem ersten Eindruck nicht entmutigen und wartet einfach! Dann könnt ihr in Ruhe das Meer, das Stadion, den Lion's Head und Robben Island bestaunen.
Nach einer ausgiebigen Fotosession haben wir noch etwas auf den Felsen entspannt. Die neugierigen Dassies, die kleinen, braunen Bergbewohner, sind dabei um uns herum gesprungen. Nachdem wir alle wieder neue Energie getankt haben, haben wir uns ganz lässig gegen die Seilbahn (Cable Car) entschieden und sind herunter geklettert. Das Versprechen der Sportskanone: ,,Runter ist wirklich nicht so anstrengend!‘‘ hat sich für mich zwar als Wahrheit herausgestellt, aber dennoch birgt das Absteigen dafür neue Hürden. Man muss sich sehr konzentrieren wo man hintritt und einige Steine sind sehr rutschig. Man kann also wegrutschen und sollte somit wirklich aufpassen, dass man nicht zu schnell oder übermütig wird. Lieber einmal mehr herantasten, wenn ein Stein glatt aussieht. Also kein Beispiel an den Läufern nehmen! Da das ganze Gewicht auf den Knien lastet, sollte ihr auch genug Pausen einlegen, um die Beine zu entlasten. Der Abstieg dauert nicht ganz so lang wie der Aufstieg. Ich finde, dass man den Tafelberg ruhig einmal entweder hoch oder hinuntersteigen sollte! Das Gefühl, wenn man es geschafft hat, ist nämlich unbezahlbar. Ich hatte zwar 4 Tage lang Muskelkater, aber alles halb so wild! Ich würde die Reise nämlich noch einmal auf mich nehmen. Man kann auch oben den Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang bestaunen, was auf jeden Fall eine Überlegung wert ist. P.S. Ich bin auch keine Sportskanone. Es ist wirklich machbar! Und für den Anfang kann man ja auch den 669m hohen Lion’s Head erklimmen. Viel Spaß!
Als Belohnung haben wir Pizza am Camps Bay Beach gegessen und den Sonnenuntergang betrachtet.
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