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Frauen sind stark, Frauen sind unabhängig und Frauen nehmen immer mehr Leitende Positionen ein. Uns das sollte gefeiert werden.
Jedes Jahr am 9. August feiert Südafrika den Women’s Day. In Gedenken an all die Mütter, Töchter und Schwestern, die sich während der Apartheit gegen die Regierung gestellt haben, wurde der gesetzliche Feiertag fester Bestandteil der südafrikanischen Kultur.
Wir haben mit 10 Frauen in Kapstadt gesprochen und allen die gleichen Fragen gestellt.
1. Was heißt es eine Frau in 2018 zu sein?
2. Ist die Zukunft weiblich?
3. Welcher Platz in Kapstadt ist für dich ein Wohlfühlort und ein Ort an dem du ganz du selbst sein kannst?
Eins haben alle Frauen auf jeden Fall gemeinsam: Die Liebe zur Mother City. Jede dieser Frauen arbeitet und lebt hier. Manche temporär, manche sind hier geboren und aufgewachsen.
Sudarsha kommt ursprünglich aus Durban. Sie lebt und arbeitet in Kapstadt als Finanz- und Personalmanagerin. Sie erzählt uns, dass eine Frau im Jahr 2018 alle Möglichkeiten hat, die sie vor 20 Jahren noch nicht hatte. Frauen durften früher nicht wählen und in vielen Regionen der Welt nicht mal Auto fahren. Aber die Zeiten ändern sich. In Arabien ist den Frauen inzwischen erlaubt Auto zu fahren. Das macht sie freier und unabhängiger. Ihr Statemant ist ganz klar: „Ja, die Zukunft ist weiblich“. Am Milnerton Beach fühlt sich Sudarsha am wohlsten. Sie ist dort näher bei sich selbst und ihren Gedanken.
Die deutsche Journalistin Hanni aus Hannover überlegt lange bevor sie antwortet.
„Frauen sind heutzutage sehr mächtig. Wir müssen uns nur trauen, unsere weibliche Kraft zu nutzen. Und immer mehr Frauen bekommen eine höhere Position. Wir können leben wie wir wollen und gleichzeitig Einfluss haben. Wenn nicht jetzt, wann dann? Ob mit oder ohne BH. Ich kann für mich ganz allein entscheiden, wie und wo ich lebe und arbeite. Die Rollenverteilung gibt es schon noch, aber die müssen wir Frauen nicht annehmen. Ich kann alles was ein Mann auch kann.“ Die Zukunft in Südafrika sieht sie weiblich, denn hier leben mehr Frauen als Männer und immer mehr Frauen gründen hier ihr eigenes Business und sind ihr eigener Boss. Und auch die Stadt an sich sei sehr weiblich. Immerhin trägt sie den Namen „Mother City“. Hanni fühlt sich in Kapstadt zu Hause, aber am wohlsten fühlt sie sich am 1st Beach in Clifton. „Das Licht dort ist so weich, die Bucht wirkt beschützend.“
Von Hannover nach Zimbabwe. Precious arbeitet in Kapstadt als Junior Buchhalterin und Rezeptionistin. Precious kommt ursprünglich aus Zimbabwe. Sie ist der Meinung, dass es eine Herausforderung ist, heutzutage eine Frau zu sein. „Die Welt ist von Männern dominiert. Als Frau muss man stark sein um sich durchzusetzten.“ Die Zukunft sieht sie ganz klar weiblich, denn „die Welt wäre nicht besser ohne Frauen.“ Kapstadts Stadtmitte mit der Long, Loop und Bree Street ist für sie ein sicherer Ort. Sie kann sich hier frei bewegen und ganz sie selbst sein.
Weiter geht es nach Los Angeles. Megan ist in Kapstadt, um ein Praktikum zu machen.
Die junge Frau ist gerade dabei, sich mit ihrer Natur Produktlinie selbstständig zu machen. „Eine Frau muss zuversichtlich, fähig und bereit zum Verhandeln sein.“ Auch wenn mehr Männer eine Führungsposition haben, findet Megan, dass Frauen viel einfühlsamer sind und das Beste im Menschen herausbringen, was absolut notwendig im Business ist. Ein Cocktail nach ihren Vorstellungen und gute Musik im Timesless Escape ist für sie genau der richtige Ort, um sich zu entspannen. „Inhaberin des Ladens, ist übrigens eine Frau.“ fügte sich breit grinsend hinzu.
Eine Manager Funktion hat auch Juliana aus Kapstadt. Als Facility Mangerin hat sie das sagen. „Viele Frauen müssen motiviert werden. Viele leben in den Tag hinein, weil es ihnen von klein auf so vorgelebt wird. Das muss sich ändern.“ Die Zukunft sieht sie trotzdem weiblich, denn immer mehr Frauen bauen ihr eigenes Business auf. Durch ihre Reisen hat sie viele selbstständige Frauen getroffen. Und es werden immer mehr. Hoch hinaus geht es bei Juliana, wenn sie auf den Lion`s Head klettert. „Die frische Luft da oben ist der Wahnsinn. Mit meinen Freunden finde ich dort oben Zeit und Ruhe zu quatschen. Ich bemerke manchmal gar nicht wie die Zeit verfliegt.“
Eine absolute Powerfrau ist Maxine aus Kapstadt. Sie macht ein Praktikum mitten in der Stadt. „Für mich bedeutet es, die Freiheit zu haben, meine Bewunderung anderen starken Frauen gegenüber auszudrücken. Es ist eine Zeit, in der unsere Rechte als Frau akzeptiert werden.“ Und sie ist sich sicher, dass die Menschen aufhören müssen, Frauen nur in der Rolle als Hausfrau und Mutter zu sehen. „Frauen spielen heutzutage ein viel größere Rolle.“ Frauen starten ihr eigenes Modelabel mitten in der Stadt. Umgeben von selbstebewussten Frauen fühlt sich Maxine pudelwohl. „Die Stadtmitte, mit all den Karrierefrauen ist so inspirierend“
Elsabe aus Durbanville ist Reinigungskraft im Zentrum von Kapstadt. Sie findet es einfach toll, eine Frau zu sein und Möglichkeiten zu haben, alles machen zu können was sie möchte. „Frauen sind stark. Frauen können alles bewältigen.“ In einem Café bei einem heißem Getränk kann sie sich entspannen.
Kapstädterin und Redakteurin Brenda ist hier geboren und aufgewachsen. „Die Absicht ist es, dass Frauen gleichberechtigt sind. In der Realität ist das aber nicht der Fall.“ Eine weibliche Zukunft? Nein! Brenda ist sich sicher, dass man jeden einzelnen Menschen für eine erfolgreiche Zukunft braucht. „Jeder hat seine Rolle.“ In Fish Hoek ist ihre Heimat. Der Strand ihr Wohlfühlzone. "Ich kenne den Ort sehr gut. Am Strand finde ich immer jemanden den ich kenne. Es ist sehr schön dort. Ich kann meine Gedanken dort sortieren."
Griechische Wurzeln in Johannesburg. Georgeon ist im Vertrieb tätig und erzählt uns, dass die Frauen von heute voller Power sind. „Die Welt hat sich verändert. Frauen haben begonnen, ihre eigene Meinung zu äußern.“ Sie sieht die Zukunft ganz klar weiblich, denn für Georgeon haben sie mehr Einfluss, weil Frauen logisch sind. Ob das die Männer aber auch so sehen?! ;)
Als Ausgleich vom Alltag geht sie ins Fitnesstudio. „Da denke ich nur an mich.“
Onlineredakteurin Razaan aus Kapstadt beschreibt die Frau von heute als zuversichtlich, repräsentativ, unabhängig und stark. Die Zukunft sieht sie deswegen auch ganz klar weiblich.
Razaan liebt es zu wandern. „Ich fühle mich frei, wenn ich in der Natur bin.“
Frauen standen lange im Hintergrund. Aber jetzt sind andere Zeiten. Darum erheben wir das Glas und stoßen auf alle Frauen, ganz besonders in Südafrika an. Jede ist etwas besonderes, einzigartig und gleichgestellt.
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