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Vor sieben Jahren zog ihre Leidenschaft für Sprachen und andere Kulturen Alexandra nach Südafrika. Sie hat schon sehr früh begonnen, die Welt zu entdecken, und hat, bevor sie nach Südafrika auswanderte, schon in Spanien und Neuseeland gelebt.
1. Wer ist Alexandra Seiler?
Ich war schon immer sehr reiselustig. Südafrika ist jetzt das dritte Land, in dem ich lebe, und eigentlich wusste ich schon mit 16 Jahren, dass ich aus Deutschland auswandern will.
2. Was hat dich schon so früh aus Deutschland raus getrieben?
Die Mentalität; die ist in anderen Ländern viel gechillter. Mit 16 sind meine Familie und ich für ein Jahr nach Spanien ausgewandert und nach dem Abitur habe ich neun Monate lang Work & Travel in Neuseeland gemacht. Auch dort waren die Leute viel entspannter. Die Deutschen meckern häufig auf hohem Niveau und das hat mich irgendwie gestört – meckern, aber nichts ändern. Ich komme vom Land, bin aber gerne in der Stadt und Kapstadt verbindet beides, deswegen fühle ich mich hier sehr wohl.
3. Wie hat es dich dann nach Kapstadt verschlagen?
Ich bin nach meinem Studium zum Arbeiten nach Südafrika gegangen. Zuerst habe ich in Franschhoek und anschließend in Stellenbosch gelebt. Ich hatte großen Respekt vor einem Umzug nach Kapstadt. Die Art, wie die Leute hier Auto fahren, hat mich irgendwie eingeschüchtert. Ich wusste aber, dass ich nach Kapstadt ziehen sollte, wenn ich mich beruflich weiterentwickeln wollte, und außerdem ist mir in Stellenbosch irgendwann die Decke auf den Kopf gefallen.. Letztendlich ging es einfach darum, Ängste zu überwinden. Ich habe mich dann auch super schnell eingelebt und bin nach einer Woche Auto gefahren wie jeder andere Kapstädter auch.
4. Wie unterscheidet sich das Leben hier zu den anderen Ländern, in denen du gelebt hast?
In Kapstadt fühle ich mich zum ersten Mal wirklich zuhause. Ich bin sehr experimentierfreudig und Kapstadt erlaubt es mir, viele Dinge auszuprobieren, zum Beispiel Schauspielerei. Außerdem steht das Zwischenmenschliche hier mehr im Vordergrund.
5. Woher kommt deine Leidenschaft für Sprachen?
Ich bin in Bayern zweisprachig aufgewachsen mit Bayerisch und Deutsch… Spaß beiseite. Schon als Kind bin ich mit einem Ohr am Nachbartisch gehängt, wenn sich dort Menschen in einer anderen Sprache unterhalten haben; die Faszination war also schon sehr früh da. Als Teenager hab ich ja mit meiner Familie ein Jahr in Spanien gelebt und bin dort und auch dann wieder in Deutschland auf eine internationale Schule gegangen; das hat mich auf jeden Fall geprägt.
6. Wer sind deine Kunden?
Überwiegend sind das Immigration Agencies, also Einwanderungsagenturen. Da ich beglaubigte Übersetzerin bin, kann ich Unterlagen für offizielle Zwecke wie für Behörden und Gerichte übersetzen. Ansonsten melden sich öfter Firmen bei mir, die international werden wollen oder Übersetzungen für internationale Geschäfte benötigen. Zudem gestalte ich noch den Inhalt für verschiedene Webseiten.
7. Hast du auch noch eine andere Leidenschaft?
Meine zweite Leidenschaft ist das Improvisationstheater. Ich gehe regelmäßig zu den „Drop-in classes“ der LongShots und einmal monatlich treten wir auf. Außerdem bin ich Mitglied bei den „Volunteer Wildfire Services“; das lässt sich gut mit dem Wandern kombinieren, auch ein großes Hobby von mir.
8. Stört dich etwas an Kapstadt?
Mich ärgert die Art, wie die Menschen mit Bettlern umgehen. Was mich stört ist nicht, dass die Leute kein Geld hergeben, aber viele lassen sie einfach links liegen oder behandeln sie wie Dreck. Ein Lächeln tut keinem weh! Unmöglich finde ich auch, dass manche ihren Müll einfach auf die Straße fallen lassen, anstatt ihn in die Mülltonne zehn Meter weiter werfen. Das sind aber weniger Kapstadt-spezifische Probleme als vielmehr südafrikanische.
(In diesem Artikel erfahrt ihr, wie ihr Bettlern wirklich helfen könnt.)
9. Vermisst du etwas in Deutschland?
Nein, eigentlich nicht. Käsespätzle vielleicht, aber ich habe mir jetzt eine Spätzlereibe mitgebracht und kann mir jetzt selbst welche machen. Natürlich vermisse ich manchmal Freunde und Familie, aber ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen und besuche sie einmal im Jahr, wenn ich nach Deutschland fliege.
10. Dein Must-Do in Kapstadt?
Auf den Tafelberg hochwandern und nicht die Gondel nehmen. Man nimmt den Berg einfach so anders wahr! Ich bin auch ein großer Fan von Essensmärkten; sehr gut ist zum Beispiel der Oranjezicht City Farm Market. Ein absolutes Muss sind auch Sundowners, egal wo, aber am besten mit Aussicht aufs Meer.
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von Marie Campisi
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