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Städte und Stadien der FIFA Weltmeisterschaft 2010 offiziell genehmigt
Die vorgeschlagenen Städte und Stadien für die FIFA WM 2010 in Südafrika wurden offiziell genehmigt.
Beim FIFA-Vorstandstreffen Mitte März 2006 wurden die vom South African Local Organizing Committee vorgeschlagenen Austragungsstädte und Stadien offiziell bestätigt.Insgesamt wird es neun FIFA WM Austragungsstädte geben: Cape Town, Port Elizabeth, Durban, Nelspuit, Johannesburg, Pretoria, Rustenburg, Bloemfontein und Polokwane.
Insgesamt zehn WM Stadien werden in diesen neun Städten genutzt werden. Vier neue Stadien werden gebaut: Cape Town (Greenpoint Stadion), Port Elizabeth (Nelson Mandela Bay Stadion), Durban (King's Park Stadion) und Nelspruit (Mbombela Stadion). Die verbleibenden sechs werden aufgestockt: Rustenburg (Royal Bafokeng Stadion), Bloemfontein (Free State Stadion), Pretoria (Loftus Versfeld Stadion), Polokwane (Peter Mokaba Stadion) und Johannesburg (Soccer City und Ellis Park Stadien).
Der Startschuss für die Vorbereitungen der FIFA Weltmeisterschaft 2010 fiel am Freitag, dem 17. März, als der FIFA Vorstand am FIFA-Sitz in Zürich zusammenkam. Ein Thema in der Tagesordnung war die Entscheidung über die Veranstaltungsorte und Stadien für die FIFA Weltmeisterschaft 2010. Der Vorstand bestätigte die vom "South African Local Organizing Committee" vorgeschlagenen Austragungsstädte und Stadien.
Auf der Pressekonferenz nach dem Meeting sagte FIFA-Präsident Joseph Blatter: "Der FIFA Vorstand hat die neun Städte und zehn Stadien für die FIFA WM 2010 bestätigt. Sie können sehen, dass die WM 2010 bereits in vollem Gange ist, obwohl die WM 2006 in Deutschland noch nicht einmal angefangen hat."
Die frühe Bestätigung ist ein positives Zeichen für die südafrikanischen Veranstaltungsorte, da sie zur FIFA WM 2006 gehen und unter anderem auch von den Deutschen lernen können. Die Städte werden nun mit infrastrukturellen Aufgaben wie dem Aufbau von Flughäfen, Gebäuden oder Stadien beginnen sowie ihre Transportnetze verbessern, um die nach Südafrika strömenden Fussballfans besser koordinieren zu können.