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Ein subantarktischer Seebär hat die Herzen der Tierretter in Kapstadt (SPCA) zum Schmelzen gebracht.
02. August 2017
Kapstadt hat seltenen Besuch bekommen. Ein Strandgänger stolperte über einen subantarktischen Baby-Seebär, der in Muizenberg völlig unterernährt und verwirrt auftauchte. Die Auffangstation für gestrandete Tiere in Kapstadt (SPCA) hat das verhungerte Tier sofort aufgenommen und untersucht. Die Sprecherin des SPCA Kapstadt Belinda Abraham sagt, dass es sich bei der Robbe um ein seltenes Exemplar einer subantarktischen Pelz-Robbe handele.
"Wir glauben, der Welpe wurde während der gegenwärtigen Sturmsaison, von seiner Mutter getrennt und hat sich verirrt. Es könnte auch sein, dass das Muttertier während des Sturms verstorben ist", sagte Abraham.
In die großen Kulleraugen haben sich sofort alle Mitarbeiter verliebt und dem Tier einen schönen Namen gegeben: Edward Flipperhands.
Lieblingsspeise Sardinen
Bevor Edward wieder ins Meer in die freie Wildbahn darf, muss er noch mindestens 6 Kilo zunehmen. Die Organisation berichtet, dass der junge Seebär einen positiven und starken Charakter aufweise: Er fresse mittlerweile allein und viel - am liebsten Sardinen und Orley Whip Creme.
Allerdings wird auch sicher gestellt, dass sich Edward nicht zu sehr an Menschen (und an Orley Whip) gewöhnt, denn sobald der kleine Seebär wieder fit ist, wird er mit einem Boot aufs Meer gebracht, von wo er dann seine Reise in seine Heimat starten kann.
Im Jahr 2014 war es das letze Mal, als eine Robbe dieser Art an die Küste Kapstadts gespült wurde.
Der subantarktische Seebär ist eine Art der südlichen Seebären und lebt auf isolierten Inseln rund um die Antarktis.
Während des 18. und 19. Jahrhunderts wurden alle großen Kolonien von Robbenjägern nahezu vernichtet. So lebten auf Gough Island 1892 nur noch 300 Seebären. Inzwischen wächst die Population jährlich weiter an, die weltweite Gesamtpopulation wird auf 320.000 geschätzt.
Der subantarktische Seebär gehört zu einer bedrohten Tierart und genießt dadurch weltweit Schutz vor unbeschränktem Handel.
Fotos: africareportonbusiness.com, news24
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