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Andre hat seine beiden größten Leidenschaften zu seinem Lebensinhalt gemacht: Er ist Yogalehrer in Kapstadt und kitet, wann immer er kann. Zusammen mitseiner Frau Stefanie, die er vor 3 Jahren kennengelernt hat, arbeitet er in der gemeinsamen Firma „Inmotion- Create your Balance“.
1. Wer ist Andre Kunkel?
Ich bin Andre, ich bin ich- aber doch ständig verändernd, ich versuche zu wachsen und mich zu verbessern, wo ich kann. Vielleicht könnte man mich am besten bezeichnen als „den kitesurfenden Yogi, der seinen Traum lebt“.
2. Seit wann bist du in Kapstadt?
Im Jahr 2000 war ich das erste Mal hier in Kapstadt. Vier Jahre später habe ich Kapstadt dann als Ort für mein Auslandssemester ausgewählt und für 6 Monate Medizintechnik studiert. Danach hat es mich mindestens jedes zweite Jahr in die Mutterstadt gezogen, bis ich dann 2011 endgültig den Entschluss gefasst habe, dass ich hier leben und (erstmal) für immer nach Kapstadt gehen will.
3. Wieso wolltest du ausgerechnet nach Kapstadt?
Der Hauptgrund war ursprünglich das Kitesurfen, meine absolute Leidenschaft, seit ich das erste Mal auf dem Board stand. Aber es hat mich noch viel mehr an Kapstadt von Anfang an überzeugt:Land, Leute, Lifestyle- es passte einfach alles- und deshalb habe ich beschlossen, zu bleiben.
4. Was ist dein Lieblingsort in Südafrika, dein Lieblingsviertel in Kapstadt?
Mein Lieblingsort in Kapstadt ist südlich von Kapstadt in ca. 40 Minuten Autofahrt zu erreichenJ Witsand, der Kitesurfspot schlechthin. Ich kann kein wirkliches Lieblingsviertel benennen, weil jedes Viertel etwas Besonderes zu bieten hat.
5. Was sollte jeder, der in Kapstadt ist, tun?
Jeder sollte den Tafelberg einmal auf einer nicht-touristischen Route besteigen- am besten natürlich mit uns. Unser Yoga&Hike (www.inmotion-sd.com) auf den Tafelberg ist ein ganz besonderes Erlebnis. Es ist immer ein toller Tag, der eine Wanderung, ein Picknick, eine Yoga-Stunde und einen unvergesslichen Sonnenuntergang beinhaltet. Ein absolutes Highlight.
6. Was vermisst du in Kapstadt?
Das Einzige, was ich hier vermisse, sind Familie und Freunde. Skype hilft natürlich ungemein, aber es ist einfach nicht dasselbe, wie seine Lieben richtig um sich zu haben. Ich versuche allerdings, alle zwei Jahre nach Deutschland zu reisen- wenn hier in Kapstadt Winter, also Off-Season, ist.
Viele hier vermissen ein bestimmtes Nahrungsmittel, aber ich finde, dass man in Kapstadt viel besser essen kann, als in Deutschland. Nur Duplo bekommt man hier leider nicht, aber das bringen mir Freunde und Familie immer mal wieder aus Deutschland mit.
7. Was ist der größte Unterschied zwischen deinem Leben in Deutschland und in Kapstadt?
Der größte Unterschied ist wahrscheinlich, dass ich bei meiner Arbeit als Ingenieur in Deutschland zwar Spaß hatte, aber sie auch all meine Zeit in Anspruch nahm und ich kaum das machen konnte, was ich wirklich liebe. Jetzt ist meine Arbeit das, was ich liebe.
8. Wie kamst du von der Ingenieurs-Arbeit zum Yoga?
In Deutschland habe ich sieben Jahre lang als Ingenieur gearbeitet. Wegen eines Wirbelsäulenproblems, fing ich vor 13 Jahren (2004) an, Yoga zu lernen. 2009 machte ich dann meine Ausbildung zum Yoga Lehrer. Anfangs unterrichtete ich vor allem Freunde und Familie, danach arbeitete ich in einem lokalen Studio. Ohne meine Yogapraxis, hätte ich wahrscheinlich meine zweite Leidenschaft, das Kitesurfen krankheitsbedingt aufgeben müssen.
Als ich in Kapstadt ankam, hatte ich zunächst auch noch eine Kitesurf-Schule. Letztes Jahr habe ich dann aber beschlossen, dass ich mich beruflich vollständig dem Yoga widmen will.
9. Deine Frau sagt: Andre unterrichtet Yoga in Muizenberg (www.sanghaspot.co.za) und Woodstock im ReUnion Yoga Studio (www.reunionyoga.co.za)- Da verbringst du dann aber täglich ziemlich viel Zeit im Auto, oder?
Ja das stimmt leider. Deshalb planen wir jetzt auch, von Muizenberg näher an die Stadt heranzuziehen. Die meisten unserer Kunden wohnen sowieso in der Stadt oder zumindest in Stadtnähe. Da macht es einfach mehr Sinn, wenn die Wege kürzer sind.
10. Wer sind deine Kunden?
Meine Kunden kommen aus unterschiedlichen Bereichen. Ich unterrichte viel one on one, gebe aber auch Workshops in etwas größeren Gruppen – bis zu maximal 12 Personen.
Die meisten meiner Personaltraining-Kunden kommen über Jahre hinweg zu mir- sogar die deutschen Kunden, die nur in Kapstadt „überwintern“, sehe ich im nächsten Jahr immer wieder.
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Auch die Frau von Andre, Stefanie Dohrmann, haben wir schon interviewt. Hier erfahrt ihr, wie Stefanie das neue Leben in Kapstadt gefällt.
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