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„Pass bloß auf dich auf!“ Kurz vor dem Abflug in die Mother City haben Freunde und Bekannte meist eine Geschichte zur kriminellen Seite Kapstadts parat. Doch was ist wirklich dran?
Atemberaubende Natur, großartige Küche, köstliche Weine - einmal Kapstadt erlebt, kommt man leicht ins Schwärmen. Bei Strandspaziergängen in Camps Bay, einer Fahrt über den Chapmans Peak Drive und Ausflügen in die Winelands offenbart sich Touristen schnell die unglaubliche Schönheit des Kaps. Da lässt sich leicht vergessen, dass in der Mutterstadt ebenso beträchtliche Armut und Elend herrschen und die Mehrheit der Menschen in Townships zu Hause ist. Damit einher geht natürlich auch eine im Vergleich zu Deutschland deutlich höhere Kriminalitätsrate. Taschendiebe treiben ihr Unwesen und mancherorts sorgen hochkriminelle Gangs für erschreckende Statistiken. Na klar, da kann dem unerfahrenen Besucher leicht Angst und Bange werden und natürlich wollen wir an dieser Stelle auch nichts beschönigen, aber wenn du auf deiner Reise ein paar Verhaltensweisen befolgt, gibt es in der Mutterstadt keinen Grund zur Sorge.
Die Grundregel lautet: Achtsam bleiben und die Augen offen halten! Insbesondere, wenn du im Zentrum Cape Towns unterwegs bist, solltest du deine Wertsachen immer gut im Blick haben. Halte deine Tasche geschlossen, verstaue dein Portemonnaie sicher - sprich, sei nicht leichtsinnig und einfache Beute für Handlanger.
Besonders beim Geld abheben ist Vorsicht geboten. Lass deine Karte nicht aus dem Auge und wähle vorzugsweise einen Automaten in einer Bankfiliale, in deren Nähe auch häufig Sicherheitsbeamte zugegen sind. Außerdem solltest du dich hier nicht anquatschen und ablenken lassen - Diebe versuchen auf diese Weise häufig an Karte und Daten zu gelangen.
Im Gegensatz zu europäischen Großstädten, ist es in Kapstadt besser, im Dunkeln nicht allzu weite Wege zu Fuß zu machen und durch die Stadt zu schlendern, insbesondere allein und in weniger belebten Vierteln. Bleib lieber in guter Gesellschaft, besonders als Frau. Gönn dir für ein paar Rand ein Taxi, bestelle ein Uber oder lass dich von deinen Freunden zur Haustür begleiten. Ansonsten kannst du dich tagsüber, in belebten Gegenden, frei bewegen und treiben lassen. Besonders in den Sommermonaten ist in der Stadt jede Menge los und auf den Straßen lautet das Motto „Remmidemmi“.
Falls du etwas länger am Kap sein solltest, hast du dir sicher schon die ein oder andere Route für einen Tagesausflug rausgepickt. Auto gemietet, Tasche gepackt, Musi läuft - also nix wie los. Unterwegs verhält es sich ähnlich wie Downtown. Bleib auf der ausgeschilderten Strecke, schlag dich nicht im Dunkeln in der Pampa durch und genieß ansonsten die wunderschöne Landschaft Südafrikas.
Oft gibt es leider keine ausreichende Straßenbeleuchtung und falls du doch mal eine Panne haben solltest, erreicht dich Hilfe schneller, wenn du nicht komplett ab vom Schuss und womöglich auch noch ohne Handynetz bist. Apropos: Stell auf jeden Fall sicher, dass dein Mobiltelefon vor Ort funktioniert und speichere dir - nur für alle Fälle - die wichtigsten Notfallnummern ab:
Polizei - 10111
Rettungsdienst - 10177 oder 112
„Wie bitte? Eine Township Tour?“ Aus der Ferne klingt der Besuch eines Townships ganz schön abenteuerlich, oder? Schließlich ist die Kriminalitätsrate in jenen Armenvierteln der Stadt sehr hoch und als Tourist solltest du dich dort auf keinen Fall alleine und schon gar nicht in den Abendstunden herumtreiben. Es gibt jedoch eine Reihe Anbieter, die dich per Bus oder auch Fahrrad sicher durchs Township führen und in Khayelitsha bist du zum Beispiel auch zum Abendessen herzlich willkommen. Ein solcher Ausflug räumt sicher mit dem ein oder anderen Vorurteil auf.
Falls du auf deiner Reise allerdings doch einmal in eine brenzliche Situation kommen solltest, leiste keine Gegenwehr und lege dich mit niemandem an. Vergiss nicht, dass alles Materielle ersetzt werden kann. Zu guter Letzt raten wir: Lass dir keine Angst machen, sondern genieß das südafrikanische Lebensgefühl in vollen Zügen und lass dich von der Herzlichkeit und Wärme der Menschen am Kap anstecken! Für mehr Informationen zu Reisen nach Südafrika hilft dir auch das Auswärtige Amt weiter.
Text: Alexandra Bentz
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Wir verraten dir, worauf du deiner Reisekasse zuliebe sonst noch achten solltest, denn beim Geld abheben in Südafrika drohen schnell hohe Gebühren.
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