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Die Slave Lodge ist eines der ältesten Gebäude in Kapstadt. Seine Geschichte zeigt sich schon an den vielen Namen, die dem Haus im Laufe der Jahrhunderte zugedacht wurden – Sklavenhaus (Slave Lodge), Regierungsgebäude, altes Gericht und kulturgeschichtliches Museum Südafrikas. 1998 wurde das Museum wieder offiziell in Slave Lodge umbenannt und beherbergt seitdem eine Ausstellung zu Geschichte und Schicksal der Sklaven am Kap.
Durch Raum und Zeit
Unter dem Thema „From human wrongs to human rights“ können Besucher dem Weg der Sklaven durch Zeit und Raum folgen. Ein kurzer Film gibt eine Einführung in das Thema, bevor der Rundgang beginnt. Die Ausstellung zeigt die Reiserouten der Sklaven von ihrer Heimat Indien, Indonesien oder Madagaskar nach Kapstadt und gibt einen Einblick die ursprüngliche Kultur der Sklaven. Im Nachbau einen Schiffsrumpfs können Besucher die Enge eines Sklavenschiffs nachempfinden.
Gleichzeitig mit der Geschichte der Sklaven in Kapstadt wird auch die Geschichte des Gebäudes Slave Lodge erzählt, die nahezu untrennbar miteinander verbunden sind. Die Lodge diente als Unterkunft für alle Sklaven, die die Niederländische Ostindische Handelsgesellschaft (VOC) als billige Arbeitskräfte nach Kapstadt holte. Obwohl das Gebäude immer wieder erweitert wurde, waren die Lebensbedingungen unmenschlich und viele der Sklaven starben.
Erinnerungen
Eine Lichtersäule mit den Namen vieler Sklaven dient in der Slave Lodge heute als Erinnerungsstätte. Die Säule ist dem Stamm eines Baumes nachempfunden, feine Ringe symbolisieren die Jahresringe, die Vergangenheit und Zukunft miteinander verbinden.
Neben der ständigen Ausstellung zum Schicksal der Sklaven in Kapstadt, ist die Slave Lodge Plattform für die Werke wechselnder Künstler. Alle Arbeiten haben einen Bezug zur Kultur und Geschichte der Menschen am Kap oder beschäftigen sich mit dem Thema Menschenrechte. Informationen zu den aktuellen Ausstellungen gibt es auf der Hompage des Museums.
Iziko Slave Lodge MuseumEcke Adderley und Wale Street City CenterKapstadt +27 (0) 21 467 7229 Geöffnet: Montag bis Samstag von 9 – 17 Uhr
Text und Fotos von Elisabeth Thobe
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