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FIFA: Bereit, die Südafrika-2010-Pessimisten zu konfrontieren
Jetzt, da die Weltmeisterschaft in Deutschland vorbei ist, sind wir bereit, den Südafrika-2010-Pessimisten zu antworten.
Jetzt, da die Weltmeisterschaft in Deutschland vorbei ist, sind wir bereit, den Südafrika-2010-Pessimisten zu antworten.
Das Verwaltungsorgan des Weltfussballs, die FIFA, ist nun bereit, die Südfafrika-2010-Pessimisten zu konfrontieren.
Sich während der Anhärung zur Sondermassnahmengesetzesvorlage an das Gemeinschaftsgremium von Nationalversammlung und Nationalrat der Provinzen richtend, sagte der Vorstand des FIFA Weltmeisterschafts Office in Südafrika, Michael Palmer, die Fuballvertretung sei nun bereit, die "Pessimisten" zu konfrontieren, welche glauben, Südafrika sei nicht in der Lage, erfolgreiche Spiele durchzuführen.
Wir haben immer die Politik verfolgt, uns nicht zu Fragen über ein zukünftiges Ereignis zu äussern, solange ein anderes Event noch stattfindet.
"Jetzt, da die Fussball-Weltmeisterschaft in Deutschland zu Ende ist, sind wir bereit, den Südafrika-20101-Pessimisten zu antworten," sagte er.
Er wies kürzliche Medienberichte als unzureichend informiert zurück, welche behaupteten, dass die FIFA kurz davor stände, die Fussball WM 2010 an Australien abzugeben.
Hätten sich die Hintergrundmänner bemüht, eine Grundlagenforschung durchzuführen, hätten sie leicht bemerkt, dass eine solche Entscheidung unpraktisch gewesen wäre.
"Wie kann man von einem Land wie Australien, welches kein Fussballland ist, erwarten, dass es einen Event wie die FIFA Fussball- Weltmeisterschaft in weniger als vier Jahren vorbereitet?" fragte er.
Einer der Hauptpunkte, die von MPs (Members of Parliament) angesprochen wurden, war die Frage, Handel in unmittelbarer Nähe des jeweiligen Stadions zuzulassen.
Hr. Palmer sicherte den MP's zu, dass Handelsbeschränkungen nur zum Schutz der Rechte der offiziellen FIFA-Sponsoren geben würde.
Es wird definitive Bereiche für Kleinkaufleute geben. Der Laden um die Ecke neben dem Stadion wird nicht geschlossen werden.
Der Vorsitzende des lokalen Organisationskommittees Danny Jordan ermunterte die Unternehmen, die in den vergangene Jahren den südafrikanischen Fussball gesponsort haben, damit fortzufahren.
Bei dieser Fussball-WM geht es nicht um die FIFA sondern um unser Land (Südafrika) und die Unternehmen, die den Fussball im Land bisher unterstützt haben und auch weiterhin werden.
Die Tatsache, dass sie nicht als offizielle Sponsoren der FIFA nominiert wurden, sollte sie nicht davon abhalten, ihre wohltätige Arbeit die sie bisher für den lokalen Fussballsport getan haben, fortzuführen.
(Quelle: BuaNews / Clive Ndou)
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